„Hände weg vom Lebkuchenmann!“
Herbstmärchen der Evangelische Theatergruppe Wixhausen

 

Nach einer langen Sommerpause hat die Evangelische Theatergruppe Wixhausen die Probenarbeiten für ihr Herbstmärchen wieder aufgenommen. Jeden Montagabend machen sich die Akteure auf den Weg ins Gemeindehaus Scheune, um das Spiel auf der Bühne zu perfektionieren. Neun Erwachsene und zwölf Kinder und Jugendliche sind in diesem Jahr als Schauspieler dabei.

 

 

 

Die Geschichte vom verschwundenen Lebkuchenmann war bereits für die Theatersaison 2023 geplant – konnte aber wegen der Umbauarbeiten in der Scheune nicht aufgeführt werden. Umso mehr freuen sich die  Darsteller mit Regie und Technikteam auf die vier Novemberwochenenden, an denen das spannende und ebenso lustige Theaterstück gezeigt werden soll.

Erzählt wird die Geschichte vom Lebkuchenmann, der sich selber für den schönsten der Welt hält und der plötzlich mitten in der Nacht aus dem Schaufenster verschwunden ist. Der Nikolaus hat ihn bereits bestellt, aber der Bäckermeister und sein Geselle haben auch ein großes Interesse daran, den Kuchenmann wiederzufinden. Denn der trägt ein besonderes Geheimnis in sich.
Bei der Suche unterstützt werden sie vom Wachtmeister und Frau Patschke, der Inhaberin des Süßwarenladens. Auch ein hungriges Mäusepaar spielt eine wichtige Rolle, ebenso der Nachtwächter und nicht zuletzt  die Schulkinder am nächsten Morgen……..

Aber mehr soll fürs Erste nicht verraten werden!

 

 

Wer wissen möchte, wie die Geschichte vom Lebkuchenmann ausgeht, kommt zu einer der Vorstellungen im November.
Für folgende Termine können ab dem 1. Oktober Karten vorbestellt werden: 2./3.11., 9./10.11., 16./17.11. sowie 23.11. jeweils um 15:00 Uhr. Die Abendvorstellung ist am Freitag, den 22.11. um 20:00 Uhr.
Kartenvorverkauf: Angela Kopp, Brucknerstr. 86, Telefon: 0176-34385202, e-mail: ev.theater (at) t-online.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ansprechpartnerinnen der Theatergruppe sind Ute Deußer, Martha Eichenauer und Angela Kopp.